Dr.Weyrauch Nr.3 Drachentöter

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Beschreibung

Mehr Beweglichkeit für Pferde

Arthritis, Arthrose, Spat, Sehnenschäden und viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates können mittlerweile u.a. auf langfristige Ernährungsdefizite zurückgeführt werden. Der Drachentöter liefert gezielt Nährstoffe, deren Bedarf sowohl im Alter also auch in speziellen Lebenssituationen, insbesondere zur körpereigenen Bekämpfung von Entzündungen bei Bewegungsstörungen, erhöht sind.

Prostaglandinbildung durch mehrfach ungesättigte Fettsäuren

Zu den Omega-3-Fettsäuren gehört die Alpha-Linolensäure, die jedoch nur zum Teil in die für den Körper wertvollere Eicosapentaensäure (EPA) und dann in die Docosahexaensäure (DHA) umgewandelt wird. Diese Fettsäuren sind die Grundlage zur Bildung des Gewebshormons Prostaglandin 3, das im Körper aktiv antientzündlich wirkt. Die Umwandlung von Alpha-Linolensäure über die Eicosapentaensäure (EPA) zur Docosahexaensäure läuft jedoch nur in geringem Umfang ab. Da die Zufuhr von Docosahexaensäure über Fischprodukte beim Pferd geschmacklich ungeeignet ist, macht die Fütterung speziell gezüchteter Algen wie die Schizochytrum limacinum absolut Sinn.

Zu den Omega-6-Fettsäuren, zu denen die Gamma-Linolensäure zählt (aus Borretsch und Nachtkerzenöl) wird die Dihomogammalinolensäure (DGLA) gebildet. Die DGLA trägt zur Bildung von Prostaglandin 1 bei, das auch zur Bekämpfung von Entzündungen beiträgt. Um die positive Wirkung aus der Dihomogammalinolensäure zu gewährleisten, ist eine zusätzliche ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren nötig.

Regeneration des Bindegewebes

Zu den grundlegenden körpereigenen Bausteinen eines gesunden Knorpel-, Knochen – und Sehnengewebes gehören die schwefelhaltigen Glucosamin- und Chondroitinverbindungen. Diese werden normalerweise im Körper selbst gebildet. Der Bedarf an diesen hochwertigen Nährstoffen ist dann besonders erhöht, wenn Abnutzungserscheinungen oder Entzündungen im Gelenks-bzw. im Bewegungsapparat vorliegen. Ein Mangel an speziellen Nährstoffen, wie zum Beispiel Mangan, Silizium (aus Hirse) oder Schwefel hemmt die körpereigene Synthese. Als fütterungstechnische ad hoc -Maßnahme kann es daher sinnvoll sein, vorübergehend Glucosamin- und Chondroitinsulfat zu füttern, bis der Körper wieder in die Lage versetzt ist, die Bausteine selbst zu bilden.

Oft werden Entzündungen im Körper durch zu hohe Anflutungen Freier Radikale provoziert. Im Normalfall sorgen antioxidativ wirkende Systeme für einen raschen Abbau dieser zellzerstörenden Molekülverbindungen. Eine mangelhafte nutritive Versorgung mit antioxidativ wirkenden Sekundären Pflanzenstoffen oder Vitamin E als klassischem Antioxidant schränken die Aktivität der Bindegewebszellen ein, die an der Bildung der Extrazellulären Matrix beteiligt sind.

Neue Zusammensetzung:

getrocknete Kräuter, Ölfrüchte (Lein-, Hanf-, Borretsch-und Nachtkerzensamen), Glucosaminsulfat, Ingwerwurzel, Teufelskralle, Algen (Schizochytrum limacinum), Chondroitinsulfat, Hagebuttenfrüchte, Hirse-Trockenextrakt (siliziumhaltige),  Aronia- und Granatapfelschalenpulver

Zusatzstoffe/kg:

natürliches Vitamin E 6.000 mg

Analytische Bestandteile:

Rohprotein 9%, Rohfett 7%, Rohfaser 6%, Rohasche 9%, Natrium 0%

Fütterungsempfehlung:

Fütterungsmenge tägl. 20 bis 30g (1,5 bis 2 Meßlöffel), in besonderen Situationen 40g.
Dieses Produkt ist Doping relevant und sollte mindestens vier Tage vor dem Start abgesetzt werden. Da es sich hier um ein sehr hochwertiges Produkt handelt, ist auch eine intermittierenden bzw. kurzfristig angepasste Fütterung möglich.

Zusätzliche Information

Größe

500g, 1000g